Donnerstag, 13. Oktober 2011

Ceuta

Von Madeira aus machen wir uns auf den Weg nach Ceuta. Wieder sind wir einen vollen Tag auf See. Wir passieren am frühen Morgen die Straße von Gibraltar und kommen noch vor Sonnenaufgang in Ceuta an.
Hafen von Ceuta

Ceuta gehört zu Spanien, liegt aber auf dem afrikanischen Kontinent direkt an der Straße von Gibraltar.
Auf diesem Bild sieht man im Hintergrund die spanische Küste
Innenstadt

Dienstag, 11. Oktober 2011

Madeira

Nach weiteren 259 Seemeilen erreichen wir am frühen Morgen Madeira.
Die Insel ist ein einziger Traum. Vor allem die Vegetation ist beeindruckend.Alles blüht, von Herbst sind wir meilenweit entfernt. Die Temperaturen liegen heute zwischen 22 und 29 Grad Celsius, während in Deutschland von Frost und fallender Schneegrenze gesprochen wird.
  
typische portugiesische Kacheln an der Hauswand
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Markt von Funchal
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Erfolgreiches Geocachen

Montag, 10. Oktober 2011

Santa Cruz de Tenerife

Noch vor Sonnenaufgang legen wir in Teneriffa an. Wir haben den südlichsten Punkt unserer Reise erreicht.

Wir beobachten das Einlaufen und schauen zu, wie das Schiff festgemacht wird.
Vor uns ist schon die Costa Deliziosa angekommen. Wir legen gleich nebenan an.
Wir nehmen uns ein Taxi und lassen und zur schöneren Küste im Norden fahren.






Sonntag, 9. Oktober 2011

Tag auf See

Von Tanger machten wir uns auf den Weg nach Teneriffa. In Tanger legen wir bereits um 14:00 Uhr in Richtung Teneriffa ab. 695 Seemeilen liegen vor uns. Deshalb verbringen einen ganzen Tag auf See.
 Belustigung an Bord
 unterwegs
 unser Schiff
 Mallorca, von See aus gesehen
Getränke

Samstag, 8. Oktober 2011

Tanger

Für Tanger mußten wir unsere Uhren zwei Stunden vorstellen. Schon um 08:00 ging es mit einem von 14 Bussen auf Tour. Wir hatten die Stadtrundfahrt gebucht, die uns unter anderem in die Herkuleshöhle und in die Kasba führte.

In der Herkuleshöhle soll der Sage nach Herkules eine Zeitlang gewohnt haben. Die Höhle ist recht unspektakulär und hat einen Ausgang zum Meer. Interessant ist, daß dort mit einfachen Mitteln von Hand Mühlsteine aus dem Granit geschlagen werden und wurden, die auf dem Wochenmarkt in der Umgebung verkauft werden.

Auf dem Rückweg zur Stadt kamen wir noch an einem Leuchtturm vorbei, der die Grenze zwischen Mittelmeer und Atlantik darstellt. Von da an ging es bergauf und steil bergab Richtung Tanger. Plötzlich fing es in dem nagelneuen Bus an, nach Rauch zu stinken. Irgendetwas war mit den Bremsen nicht in Ordnung, so daß aufgeregt ein anderer Bus angefordert werden mußte. Bis dieser eintraf, kamen wir nur noch sehr langsam voran, weil der Busfahrer nur noch mit Motorbremse und Handbremse bergab fahren konnte. Im Ersatzbus ging es schließlich weiter in die Altstadt (Kasba).
Eingang zur Kasba

In der Kasba kamen wir wegen der sehr engen Gäßchen nur zu Fuß weiter. Dies war meiner Ansicht nach der interessanteste Teil des Ausflugs, aber wir hatten mit dem beschädigten Bus so viel Zeit verloren, dass wir jetzt durch die Gassen hasteten. Unser Führer führt uns geschäftstüchtig noch an zwei Plätze zu Verkaufsveranstaltungen. Man merkte, er wollte unbedingt vermeiden, das wir an anderen Plätzen Souveniers kauften und ließ es nicht zu, daß wir lange stehenblieben.

Tanger ist absolut sehenswert und meiner Ansicht nach ein Muß bei einer solchen Reise.

Freitag, 7. Oktober 2011

Carthagena

Am Vortag waren wir nachmittags an Mallorca vorbeigefahren.

Nach einem Tag auf See sind wir um 8:00 Uhr morgens in den Hafen von Carthagena eingelaufen.

Gleich nach dem Frühstück haben wir uns zu Fuß auf den Weg gemacht und die Stadt erkundet.


Um 16:00 Uhr haben wir Carthagena verlassen und uns nach Tanger (Marokko) auf den Weg gemacht, wo wir morgen gegen 08:00 Uhr anlegen werden.

Bilder lassen sich wegen der schlechten Internetverbindung leider heute nicht hochladen, das hole ich aber nach.

Liebe Grüße
Euer
Reisender Burkhard

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Auf nach Genua

Morgens um 7:00 Uhr ging unser Bus vom Frankfurter Flughafen aus nach Genua. Eine lange Busreise lag vor uns und wir wunderten uns, dass nur ein weiteres Paar in den großen Bus zustieg. 
Der Bus machte weiteren Halt in Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart und München. Von da aus ging es dann über den Brenner in die Nähe von Verona, wo wir in einem netten Hotel übernachteten. 
Am nächsten Morgen ging es weiter nach Genua, die letzten 240 Kilometer waren relativ schnell geschafft und das Einchecken und Boarding zur MSC Melody begann.
Wunderbares Wetter hatte uns begleitet und auch Genua empfing uns mit strahlend blauem Himmel. 
Gleich haben wir das Schiff erkundet.


 Unsere Kabine ist recht gemütlich.

Relaxen auf dem Sonnendeck.
Liebe Grüße
Euer Reisender Burkhard 

PS: Gegen 15:00 Uhr fahren wir an Mallorca vorbei.